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Das Gründungsdatum seines Betriebes war der 2. Juni 1980. Da fing Gottfried Pfitscher als Einmannunternehmen an, in Räumlichkeiten auf dem Hof eines Bauern Speck herzustellen. Anfänglich waren es 20 bis 30 Hammen pro Woche. Doch da die Nachfrage stieg ergab sich die Möglichkeit, das Geschäft nach Meran zu verlegen. Das Ladengeschäft zu bekommen war Glück und Bürde zugleich. Es war mit erheblichen Kosten verbunden, auch weil Umbauten und eine Erweiterung mit einem Lager nötig waren. Es folgten einige schwierige Jahre. Als in Burgstall im Jahr 2000 ein Betrieb aufgeben musste, packte die Familie Pfitscher diese Gelegenheit beim Schopf. Sie übernahm den Betrieb und alle Mitarbeiter. Das Geschäft in Meran wurde aufgegeben, weil man sich nun hauptsächlich auf die Produktion konzentrieren wollte. Mittlerweile wird nur noch in Burgstall produziert. Ein Direktverkauf rundet das Projekt ab.Im Export sieht die Familie noch viel Wachstumspotenzial. Pfitscher exportiert in viele Länder: u.a. Europa, Japan, Korea, China, Indien, Nordafrika und Südafrika. Allein in den letzten Jahren hat man den Umsatz verdoppelt. Geliefert wird an Feinkostkunden, Händler, kleine Ketten und Importeure. Es handelt sich schließlich um ein besonderes Produkt mit einer gewissen Qualität, die geschätzt sein will. Zur Qualität zählt nicht nur die Frische und der einwandfreie sanitäre Zustand der Ware, sondern auch die traditionelle Herstellungsweise und die Geduld, das Produkt langsam reifen zu lassen.

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